Die Küste Yucatans ist ein beliebtes Urlaubsziel. Es locken Sommer und Urlaubsstimmung und auch Taucher kommen voll auf ihre Kosten. Unglaublich beeindruckend fand ich die Cenoten. Absolut aufregend das erste Mal in Kavernen zu tauchen!
Gemütliches Hostel mit Privatzimmer und Dorms im Zentrum von Playa del Carmen. Hier lernt man schnell Leute kennen! Vom Hostel sind Fußgängerzone, Fähranleger und Busbahnhof zu Fuß erreichbar.
Das ist er also: Der endlose Sandstrand von Playa del Carmen. Türkises Wasser, weißer Sand und jede Menge Möglichkeiten für Fun und sportliche Aktivitäten.
Die Fußgängerzone von Playa del Carmen ist endlos lang. Ehrlich, ich bin nie bis ans obere Ende gekommen. Sie verläuft parallel zum Strand.
In der Einkaufsstraße spielt sich auch das Nachtleben ab.
Die Gegend rund um Playa del Carmen ist bei Tauchern sehr beliebt.
Mit Fischschwärmen zu tauchen ist für mich jedes Mal ein aufregendes Erlebnis. Das Bild entstand wenige hundert Meter vor der Küste.
"Fischsuppe" gefällig? ;-)
Mein persönliches Highlight liegt aber etwas südlich von Playa del Carmen. Hier bin ich grade mit meinem Tauchguide am Weg zu den Cenoten.
Noch schnell das Tauchequipment zusammengebaut, dann geht's mitten im Dschungel zum Tauchen.
Hier führt der Weg hinein in die Unter(wasser)welt.
In den Cenoten habe ich das Gefühl, dass ich durch die Höhlen schwebe.
Im glasklaren Wasser glitzert die Sonne und es beeindruckt das Spiel zwischen Dunkel und Hell. Einfach genial!
Nach den ersten Tauchgängen in den Höhlen bin ich "angefixt". Ich möchte noch tiefer tauchen. Das ist die Grafik von "El Pit", hier geht es richtig tief hinunter!
Von oben sieht "The Pit" absolut unspektakulär aus. Man könnte das Wasserloch im Dschungel fast übersehen.
Hier tauchen wir in 37,2 Meter Tiefe, bis zu dem Zeitpunkt mein tiefster Tauchgang. Leider ist die GoPro Kamera für solche Aufnahmen nicht wirklich geeignet.
In 12 Metern Tiefe durchtauchen wir eine "Holocline" von Süß- ins Salzwasser. Bei 35 Metern treffen wir dann auf eine Schwefelschicht im Wasser. Absolut mystisch!
In dieser Schwefelschicht sind abgestorbene Bäume zu sehen. Wir tauchen auch unter die Schicht. Unheimlich beeindrucken!
Meinen letzten Tauchgang unternehme ich dann bei den "Dos Ojos" - den "beiden Augen".
Die Cenote finde ich schon von außen beeindruckend!
In einigen Cenoten kann man übrigens auch schwimmen und schnorcheln.
Die tieferen Höhlen und Kavernen sind allerdings nur Tauchern vorbehalten.
In den Dos Ojos geht es auch Barbie an den Kragen. ;-) Hier ist das Ende des als "Barbie Line" für Sporttaucher gekennzeichneten Bereich.