Im Januar bin ich mit einer Freundin für ein paar Tage nach Dublin gefahren.
Mit dem Wetter hatten wir Glück, da es sogar wärmer war als in Deutschland. Etwas geregnet hat es zwischendurch zwar auch, aber mit Regenjacke und Mütze ist das auch kein Problem.
Wenn uns draußen dann doch mal zu kalt wurde, haben wir uns oft in einen Pub gesetzt und eine heiße Suppe gegessen. Pubs findet man in Dublin an jeder Ecke, und wenn man nicht gerade in das Temple Bar Viertel geht, ist es auch gar nicht so teuer.
Da Dublin nicht übermäßig groß ist, konnten wir in zwei Tagen doch recht viel von der Stadt sehen, meistens sind wir dann auch zu Fuß zu den Sehenswürdigkeiten gegangen. Am ersten Tag haben wir auch einen Stadtführung mitgemacht, was ich echt nur empfehlen kann. So bekommt man einen ersten Eindruck von der Stadt und hat dann gleich auch ein wenig Hintergrundwissen :)
Einen ganzen Tag haben wir damit verbracht zu den Cliffs of Moher mit einem Reisebus zu fahren.
Die meiste Zeit sind wir auf Landstraßen gefahren, links und rechts sind grüne Wiesen, Schafe und kleine Häuschen.
Als wir dann an den Cliffs ankamen, hatten wir Glück, dass man dort entlang laufen durfte, da sie oft bei schlechtem Wetter gesperrt sind.
Die Cliffs und die Fahrt dorthin lohnen sich!
KLARAS UNTERKUNFT
Isaacs Hostel Dublin
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KLARAS ANREISE
StuttgartDublin
Angereist mit:
Ryanair
DIe Christ Church Cathedral haben wir nur von außen gesehen. Durch den grauen Himmel und die grauen Steine der Kirche hatte das aber auch was :)
Selbst bei den "Mini Cliffs" in der Nähe von Kinvarra war es sehr windig und wir waren froh, dass wir mit Mützen und Schals unterwegs waren. Teilweise ist der Wind so stark, dass man sich einfach vorlehnen kann ohne umzufallen.
Die Henry Street ist eine der größten Einkaufsstraßen in Dublin und liegt sehr zentral. Im Januar war die Straße nachts mit vielen Lichtern erleuchtet.
Unser Hostel.
An einem Tag haben wir einen Tagesausflug zu den Cliffs of Moher unternommen. Wir sind dort mit einem Reisebus hingekommen, der Busfahrer hat immer mal wieder in kleinen Orten halt gemacht und uns während der Fahrt etwas über die Geschichte Irlands erzählt.
Die Landschaft an der Westküste ist sehr grau und grün, aber trotzdem toll.