Mitten in Griechenland gelegen, östlich des Pindos-Gebirges, am Rande der kleinen Stadt Kalambaka, ragen einzigartige und nahezu bizarr geformte Sandsteinfelsen in den Himmel - die Meteora-Klöster, die heute zum Weltkulturerbe der UNESCO gehören. Die gewaltigen Felsnadeln, auf denen die Klöster erbaut wurden, sind ein einzigartiges geologisches Phänomen. Die ersten Mönche kamen im 11. Jahrhundert in das Gebiet. In der Blütezeit des Spätmittelalters, etwa um das 14. Jahrhundert herum, wurden schließlich die ersten Klöster an den verschiedensten, teils undenkbaren, Stellen errichtet. Das Baumaterial soll mit Seilen und Aufzügen hochgezogen worden sein.
Ein wunderbares, kleines Refugium; in Laufnähe zum Städtchen Kalambaka und mit wundervollem Blick zu dem beeindruckenden Bergmassiv. Gutes Frühstücksbuffet und sehr freundlicher Service.